Effizienzanalysen & Prozessoptimierung mit Motion-Mining®
Steigern Sie die Produktivität durch unsere Effizienzanalysen. Erkennen Sie Ineffizienzen in Echtzeit und implementieren Sie gezielte Verbesserungen für maximale Effizienz.
Steigern Sie die Produktivität durch unsere Effizienzanalysen. Erkennen Sie Ineffizienzen in Echtzeit und implementieren Sie gezielte Verbesserungen für maximale Effizienz.
Im Rahmen einer Effizienzanalyse werden die Arbeitsprozesse hinsichtlich des Bests möglichen Kosten-Nutzen-Verhältnis der erzielten Ergebnisse und der eingesetzten Mittel analysiert. Das optimale Ergebnis einer Effizienzanalyse tritt ein, wenn der Nutzen größer ist als die Kosten, in der Realität ist dies aber häufig nicht der Fall. Der Begriff Kosten, der bei einer Effizienzanalyse betrachtet wird, bezieht sich dabei nicht nur auf monetäre und sofort anfallende Kosten, sondern auf alle negativen Konsequenzen der Aktion.
Bei Effizienzanalysen wird, mathematisch oder wissenschaftlich gesprochen, analysiert, in welchem Umfang der Input für eine vorgesehene Tätigkeit oder Funktion gut genutzt wird (Output). Auf Grundlage einer Effizienzanalyse werden Maßnahmen ermittelt mit welchen gezielt die Umsetzung von Leistungen, mit einem Minimum an Verschwendung, Kosten oder unnötigem Aufwand ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen sind. Die Ziele der Effizienzanalyse beziehen sich auf sehr verschiedene Inputs und Outputs in den jeweiligen Bereichen und Branchen.
Die Analyse der Effizienz (Effizienzanalyse) basiert auf dem Umfeld und dem Markt in Bezug auf mögliche Weiterentwicklungen, des Betriebs in Hinsicht auf heutige Unternehmensstrukturen und -strategien ebenso wie auf einem Analysesystem aus effizienzbestimmenden Parametern und Effizienzkennzahlen. Aus diesen drei Bausteinen wird im Zuge der Effizienzanalyse ein firmenspezifisches Soll-System entwickelt und die gegenwärtige Ist-Situation abgebildet.
Bei der Effizienzanalyse muss das Soll-System aufgrund der starken Abhängigkeit vom Umfeld, des Unternehmens und dem Verhältnis dieser beiden Variablen zueinander während der Effizienzanalyse in Rekursionsschleifen analog zur Aufnahme der Ist-Situation angeglichen werden. Die notwendigen Potentiale und Maßnahmen können nach der endgültigen Beschreibung der Ist-Situation ermittelt und in ihrer Aussagekraft bewertet werden.
Die Durchführung der Effizienzanalyse hat zum Ziel, einerseits die Potentiale und Maßnahmen für das jeweilige Unternehmen zu ermitteln und schafft gleichzeitig die notwendigen Voraussetzungen, um die methodischen Ansätze der individuellen Konzepte einer marktgerechten Produktentwicklung zielgerichtet zu adaptieren und zu implementieren. Die Potenziale und Handlungsweisen lassen sich anhand der relativen Repräsentation des Betriebes frühzeitig identifizieren und bestimmen.
Als Teil einer Markt- und Umweltanalyse im Rahmen von Effizienzanalysen sind zunächst Daten bezüglich der Umwelt zu erfassen.
Ausgangspunktdaten über das Unternehmen sollten im Rahmen einer Firmenanalyse erhoben worden sein.
Das aus den Einflussfaktoren und den Effizienzindikatoren bestehende Untersuchungssystem ist entsprechend der Firmenanalyse an den eigenen Anforderungen zu orientieren.
Erkenntnisse aus der Umwelt und aus dem Unternehmen werden im Zielsystem während der Effizienzanalyse berücksichtigt. Portfoliodarstellungen ermöglichen eine klare Darstellung des Zusammenhangs dieser beiden Datensätze. Eingetragen werden auf der Abszisse die Anforderungen des Marktes an das Unternehmen und die Einflussparameter auf der Ordinate, die es ermöglichen, auf die Marktanforderungen entsprechend zu reagieren. In den verschiedenen Portfolios im Rahmen von Effizienzanalysen wird die Stellung des Unternehmens in den verschiedenen Bereichen verglichen mit dem jeweils für optimal erachteten und darauf aufbauend die Erfolgsverantwortung für die beteiligten Unternehmensbereiche ermittelt. Die Erfolgsverantwortung der einzelnen Geschäftsbereiche werden anschließend mit dem Kostenanteil am Umsatz abgeglichen. Bei größeren Abweichungen handelt es sich um Anzeichen für Potenziale und eventuelle Maßnahmen. Entsprechend erfolgt im Laufe der Effizienzanalyse die Erstellung eines auf das Unternehmen zugeschnittenen Soll-Systems, das im Vergleich zum Ist-Zustand des Unternehmens zu einer langfristig optimal ausgerichteten Umsetzungsstrategie leiten soll.
Eine erste grobe Analyse der wesentlichen Aspekte, der Firmenstrategie, der Marktposition und der Basisprozesse erfolgt im Vorfeld von den Effizienzanalysen. Zur Durchführung der vorläufigen groben Effizienzanalyse werden zunächst gezielte Vorgespräche mit der Unternehmensleitung angeraten.
Wenn diese anfängliche Analysephase im Rahmen der Effizienzanalyse erfolgreich durchgeführt wurde, lässt sich nun in einem zweiten Schritt das Soll-System, eventuelle Soll-Abweichungen in bestmöglicher Form und die Soll-Verteilung abbilden.
In einem Rahmen einer ersten groben Analyse der Effizienzanalyse werden die zentralen Einflussfaktoren, die Firmenstrategie, die Marktposition sowie die notwendigen Prozesse festgehalten. Besonders sinnvoll sind dazu strukturierte Interviews mit den leitenden Mitarbeitern des Betriebes.
Das Zielsystem kann nun nach Beendigung der ersten Analysephase innerhalb von Effizienzanalysen zunächst in einer ersten Stufe präsentiert, eventuelle inhaltliche und organisatorische Veränderungen zur optimalen Ausgestaltung und Verteilung der Erfolgsverantwortung ermittelt und somit die Schwerpunkte für die nachfolgende Feinanalyse bestimmt werden.
Die für die Effizienz entscheidenden Einflussgrößen sind jedoch zunächst in ihren Eigenschaften festzuhalten und in Bezug auf die ermittelte Zielstruktur zu beurteilen.
Die Daten für die Klassifizierung des Ist-Zustandes, die während der Effizienzanalyen ermittelt werden, werden im Rahmen der Detailanalysephase vervollständigt und in der notwendigen Detailtiefe aufgenommen und das Zielsystem weiterentwickelt. Zu diesem Zweck werden beispielsweise systematisch Interviews mit Abteilungsleitern und Befragungen von Mitarbeitern durchgeführt. Ergänzend zu den persönlichen Einzelinterviews eignen sich Gruppensitzungen zur bereichsübergreifenden Optimierung. Durch Fragebögen könnte die Datenerhebung im Rahmen von Effizienzanalysen ergänzt werden.
Mit Hilfe der Aufstellung der Effizienzfaktoren, der Kompetenzverteilung bezüglich der Erfolgsverantwortung und Kostenverursachung einzelner Ressorts und Sparten und anhand der Abbildung von Wirkungszusammenhängen zwischen Markterfordernissen und betrieblicher Situation werden Potenziale und Handlungsmaßnahmen aufgezeigt. Diese werden in einem Potenzialkatalog zusammengefasst und bezüglich ihrer Sinnhaftigkeit und vernünftigen Abfolge ihrer Realisierung dargestellt und bewertet.
Basierend auf der Analyse lassen sich die Einzelmaßnahmen und -methoden schnell an die jeweiligen Anforderungen des Unternehmens angepasst werden. Je nach Art der Abhängigkeit und Wechselwirkung einzelner Maßnahmen und Methoden auf der einen Seite und der Effizienz der generellen Struktur und des Ist-Zustandes des Unternehmens zum anderen ist es sinnvoll, einen Teil der Wirkungsfaktoren und Charakteristika stetig zu hinterfragen und auf diese Weise ein Instrument zur Steuerung der Maßnahmenumsetzung bei der Einführung zu nutzen.
+ Kopplung von Unternehmens- und Marktanalysen über Portfoliodarstellungen
+ Grundsätzlich wird der analytische Teil der Methode während Effizienzanalysen durch einen ständigen Soll-Ist-Vergleich mit dem unternehmenseigenen Zielsystem stets der unternehmensspezifischen Situation angeglichen.
– aufgrund der permanent notwendigen Anpassungen mittels Rekursionsschleifen recht ressourcenintensiv, da sämtliche Geschäftsbereiche untersucht werden.
Effizienzanalysen im Rahmen des MotionMining-Lösungsansatzes zeigen versteckte Optimierungspotentiale auf. Der Lösungsansatz, auf Basis der Effizienzanalysen, erlaubt eine Bewertung der manuellen Arbeit mit Wearables (tragbare Sensoren, ähnlich Fitnesstracker) und einem Tiefenlernalgorithmus, besser bekannt als künstliche Intelligenz. Arbeitsprozesse werden, während der Effizienzanalyse automatisch und anonym erfasst, durch künstliche Intelligenz verarbeitet und in menschenlesbare Kennzahlen umgewandelt. Derzeit unterscheiden wir bei unseren Ergonomie- und Effizienzanalysen zwischen mehr als 60 unterschiedlichen Bewegungsabläufen.
Üblicherweise werden derartige Ergonomie- und Effizienzanalysen, wie z.B. MTM, REFA oder Leitmerkmalmethode, manuell durchgeführt. Diese Methoden von Ergonomie- und Effizienzanalysen sind somit äußerst zeitaufwendig, spezifisch und erfordern ein tieferes Prozessverständnis. Traditionell werden diese Ergonomie- und Effizienzanalysen beispielsweise aufgezeichnet und dann von einem geschulten Prozessingenieur mit Hilfe einer Stoppuhr und einer Zwischenablage ausgewertet. Da der Prozessingenieur einen einzelnen Mitarbeiter über die gesamte Dauer der Ergonomie- und Effizienzanalysen hinweg begleitet und zur Dokumentation u.a. Foto- oder Videoanalysen verwendet, sind derartige Ergonomie- und Effizienzanalysen grundsätzlich nicht anonym. Hingegen sind Ergonomie- und Effizienzanalysen mit Motion Mining über den gesamten Aufzeichnungszeitraum und die anschließende Analyse anonym. Bei der Auswertung einer Effizienzanalyse werden nur Durchschnittswerte verwendet, d.h. es werden mindestens zwei Datenspuren ausgewertet.
Integrieren Sie unsere Motion-Mining®-Hardware nahtlos in Ihre Arbeitsprozesse, um Aktivitäts- und Bewegungsdaten Ihrer Mitarbeiter:innen und Fahrzeuge zu erfassen. Werten Sie diese mit unserer KI-gestützten MPI-Software visuell aus.
Erfassen Sie anonymisiert die Bewegungen Ihrer Mitarbeiter:innen und Fahrzeuge mit unseren komfortablen Wearables.
Visualisieren Sie die gemessenen Daten mit unserer MotionMiners PROCESS INTELLIGENCE Software (kurz: MPI).
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