Optimierte Logistikprozesse mit Motion-Mining®.

Cross Docking

Innerhalb von Cross-Docking Systemen können Ent- und Verladeprozess sowie Verbringungsprozesse und Prozesse an unter Unterflurschleppketten analysieren werden. Basierend auf den Analyseergebnissen lassen sich Potentiale heben, die zu kürzeren Prozessdurchlaufzeiten führen.

Kommissionierung

Kommissionierprozesse, egal ob zu fuß, mittels Stapler oder Schnellläufer, bringen optimale Voraussetzungen für Motion-Mining®-Analysen mit sich, da aufgrund von vielen Wegen sehr viele Bewegungen in den Prozessen stattfinden. Hier bieten sich sowohl gezielt Effizienz- als auch Ergonomieanalysen an. Mittels WMS-Daten können zudem auftragsbezogene Prozessanalysen durchgeführt werden.

Ein- & Umlagerung

Ein- und Umlagerprozesse lassen sich ebenso gut wie Kommissionierprozesse analysieren. Gerade Zusatzsensorik, um Leer- und Vollfahrten oder Gabelspielzeiten zu analysieren, helfen dabei, den Prozess im Detail zu verstehen und versteckte Potenziale zu heben.

Verpackungs- und VAS-Prozesse

Auch kleinere Prozesse wie Verpackungsprozess oder Value-Added-Services (z.B. Display-Bau) lassen sich mittels Motion-Mining® analysieren. Hier liegt ein weiterer Fokus auch auf der Analyse von Sonderprozessen wie Müllentsorgung, Leergutbereitstellung oder dem Nachfüllen von Verpackungsmaterial, um einen ganzheitlichen Ansatz zur Prozessoptimierung zu finden.

Warenein- & -ausgang

Innerhalb von Warenein- und
-ausgangsprozessen können sowohl Entladeprozesse als auch Warenvereinnahmungsprozesse analysiert werden. Innerhalb von händischen Entladungsprozessen liegt häufig ein Fokus auf der Ergonomie, während innerhalb der Warenvereinnahmung häufig Aufwandtreiber bei unterschiedlichen Auftragstypen betrachtet werden.

Technologie-Vergleich

Unter der Betrachtung aller Prozess in Ihrem System können mittels Motion-Mining® auch einfache Technologievergleiche (z.B. von Fahrzeugtypen, Scannern und Exoskeletten) durch Vorher- und Nachhermessungen durchgeführt werden.